21. - 24. Juni 2023: Seoul
85 km (3.858 km)
Untergekommen war ich in Itaewon, einem trendigen Ausgeh- und Shoppingviertel, wo man auch schon mal ansteht, um in einen Laden zu kommen.
Luxuriöser geht es in Gangnam zu. Dort steht aber auch ein Denkmal für den Song Gangnam-Style, der den Stadtteil weltberühmt gemacht hat.
Weiter mit Musik: Kreischalarm gab es wohl später drinnen beim Konzert von Suga, einem Mitglied der Boygroup BTS.
Donguk, den ich auf der Fähre nach Busan kennengelernt habe, ist extra 2 Stunden aus Suwon nach Seoul geradelt, um mich nochmal zu sehen. Hühnerfleisch, Bier und Mierschkenkaffee gab es aber auch noch zur Belohnung.
Auf meinem Heimweg habe ich dann auch noch die laut Guinness-Buch "world's longest bridge fountain" in Aktion gesehen.
Zur innerkoreanischen Grenze musste ich eine organisierte Tour buchen. Dabei konnte man u. a. in einen von den Nordkoreanern gebuddelten Tunnel gehen und durch Fernrohre von einer Anhöhe über die Grenze schauen.
Am Sommeranfang habe ich auch an den nördlichen Wendekreis gedacht, den ich am 26. April überquert habe. Dort steht die Sonne heute Mittag senkrecht am Himmel.
Verpflegungstechnisch gab es auch in diesen Tagen in der Stadt selbst gekochten Kaffee am Fluss
Schmunzler der Tage: Wehe, ein Kabel muss mal ausgetauscht werden!
Und sie hat sich ewig lang die Haare für das Selfie gerichtet. Schminken wäre ja auch Quatsch gewesen, bei der flächendeckenden Maske.